Indien - Leben am Rande der Zivilisation
Meine Motorradreise zu den drei heiligen Quellen des Ganges
begann in „Rishikes“, einer Stadt am Rande der mächtigen Gipfel des Himalaya
und endete nach 14 Tagen im „Corbett Nationalpark“.
In dieser Fotogalerie möchte ich einen kleinen Einblick
in das Leben von Menschen Indiens zeigen,
welche mir auf dieser Reise begegneten und
am Rand von boomenden Großstädten überwiegend in Armut leben,
während dort die Anzahl der reichen Familien wächst.
Ziel der Reise waren die heiligen Quellen des "Ganges".
Dabei waren einerseits fantastische Bergstraßen mit Blick zum Himalaya, oder aber auch von Regengüssen, Schlammlawinen und Erdrutschen gezeichnete Fahrwege, tägliche Begleiter auf dieser Tour.
Tempelstadt & Pilgerort Gangotri auf 3042m: Von hier aus sind es noch 18km Fußweg bis zum Gangotri-Gletscher, wo der heilige Fluss beginnt.
Indien ist ein Land extremer Gegensätze. Einerseits gibt es enormen Reichtum andererseits gibt es Millionen Menschen, die in größter Armut und vom Betteln auf der Straße leben.